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Rechtsprechung
   BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69   

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BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69 (https://dejure.org/1972,1578)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1972 - III ZR 133/69 (https://dejure.org/1972,1578)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1972 - III ZR 133/69 (https://dejure.org/1972,1578)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage des Landes Niedersachsen auf Entschädigung einer Enteignung - Vornahme einer Teilenteignung - Minderung des Ertrages des Restgrundstücks bzw. des darauf betriebenen Gewerbes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1972, 758
  • MDR 1972, 493
  • DB 1972, 575
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 23.09.1957 - VII ZR 403/56

    Rechtswidrigkeit einer Drohung

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Diese gewillkürte Prozeßstandschaft war in dem von § 12 Ziff. 9 BrExprG vorgesehenen gerichtlichen Verfahren, für das die allgemeinen Prozeßgrundsätze gelten (BGHZ 25, 225, 227) [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] , möglich.

    Wie der erkennende Senat im Urteil vom 23. September 1957 (BGHZ 25, 225 [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] ) ausgeführt hat, geht § 6 BrExprG, der als Zeitpunkt der Wertbestimmung den Eingang des Antrags auf Wertschätzung festlegt, von dem "Normalfall" aus, daß dem Antrag auf Abschätzung alsbald die (richtige) Festsetzung sowie Auszahlung der Entschädigung folgt.

  • BGH, 23.09.1957 - III ZR 224/56

    Berechnung der Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Diese gewillkürte Prozeßstandschaft war in dem von § 12 Ziff. 9 BrExprG vorgesehenen gerichtlichen Verfahren, für das die allgemeinen Prozeßgrundsätze gelten (BGHZ 25, 225, 227) [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] , möglich.

    Wie der erkennende Senat im Urteil vom 23. September 1957 (BGHZ 25, 225 [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] ) ausgeführt hat, geht § 6 BrExprG, der als Zeitpunkt der Wertbestimmung den Eingang des Antrags auf Wertschätzung festlegt, von dem "Normalfall" aus, daß dem Antrag auf Abschätzung alsbald die (richtige) Festsetzung sowie Auszahlung der Entschädigung folgt.

  • BGH, 20.11.1967 - III ZR 161/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Auch die auf das sorgfältigste vorbereitete und gesicherte Planung einer Betriebserweiterung schafft noch nicht konkret den in den Schutz der Eigentumsgarantie einzubeziehenden erweiterten Betrieb (Urteil des Senats vom 20. November 1967 - III ZR 161/65 = WM 1968, 121 = DB 1968, 81; BGH WM 1962, 1008, 1012 f; BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] ; Urteile des Senats vom 12. Juli 1962 - III ZR 30/61, vom 22. November 1962 - III ZR 121/61 = VersR 1963, 254, 256, vom 1. April 1963 - III ZR 226/61 = VersR 1963, 677, vom 14. Juli 1965 - III ZR 2/64 = WM 1965, 941 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] und vom 6. April 1960 - III ZR 46/59 - S. 13).

    Wie der Senat an anderer Stelle (WM 1968, 121) ausgesprochen hat, kommt eine Entschädigung für Baumehrkosten, die für einen geplanten, nicht ausgeführten Neubau infolge Steigerung der Baukosten angefallen sind, weder aus dem Gesichtspunkt der Entschädigung für den Rechtsverlust noch aus dem des Ausgleichs für sonstige Vermögensnachteile (vgl. §§ 95, 96 BBauG) in Betracht.

  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Fremde Rechte können auf Grund einer vom Rechtsträger erteilten Ermächtigung in eigenem Namen geltend gemacht werden, wenn ein eigenes rechtliches Interesse des Klägers an der Geltendmachung der Rechte besteht (BGHZ 4, 153, 165 [BGH 10.12.1951 - GSZ - 3/51] ; BGH JZ 1956, 62; vgl. auch BVerwGE 2, 353, 354) [BVerwG 30.11.1955 - V C 127/55] .
  • BGH, 25.06.1959 - III ZR 220/57

    Bausperre aus Planungsgründen

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Auch die auf das sorgfältigste vorbereitete und gesicherte Planung einer Betriebserweiterung schafft noch nicht konkret den in den Schutz der Eigentumsgarantie einzubeziehenden erweiterten Betrieb (Urteil des Senats vom 20. November 1967 - III ZR 161/65 = WM 1968, 121 = DB 1968, 81; BGH WM 1962, 1008, 1012 f; BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] ; Urteile des Senats vom 12. Juli 1962 - III ZR 30/61, vom 22. November 1962 - III ZR 121/61 = VersR 1963, 254, 256, vom 1. April 1963 - III ZR 226/61 = VersR 1963, 677, vom 14. Juli 1965 - III ZR 2/64 = WM 1965, 941 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] und vom 6. April 1960 - III ZR 46/59 - S. 13).
  • BGH, 08.06.1959 - III ZR 66/58

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Dieser "konkrete" Wert (BGHZ 30, 281, 287 [BGH 08.06.1959 - III ZR 66/58] ; vgl. auch RGZ 79, 296, 298/299; 84, 254, 258) richtet sich in gewissem Umfang auch an der wirtschaftlichen Bedeutung aus, die ein derartiges Grundstück für eine benachbarte Betriebsstätte hat, namentlich dann, wenn sich Betriebsstätte und Grundstück in einer Hand befinden und es sich um einen Gewerbebetrieb handelt, dem die Tendenz zu betrieblichen Erweiterungsbauten, wie sie auf dem Grundstück errichtet werden können, innewohnt.
  • BGH, 14.07.1965 - III ZR 2/64

    Enteignender Eingriff durch mit einem Umlegungsverfahren verbundenen

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Auch die auf das sorgfältigste vorbereitete und gesicherte Planung einer Betriebserweiterung schafft noch nicht konkret den in den Schutz der Eigentumsgarantie einzubeziehenden erweiterten Betrieb (Urteil des Senats vom 20. November 1967 - III ZR 161/65 = WM 1968, 121 = DB 1968, 81; BGH WM 1962, 1008, 1012 f; BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] ; Urteile des Senats vom 12. Juli 1962 - III ZR 30/61, vom 22. November 1962 - III ZR 121/61 = VersR 1963, 254, 256, vom 1. April 1963 - III ZR 226/61 = VersR 1963, 677, vom 14. Juli 1965 - III ZR 2/64 = WM 1965, 941 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] und vom 6. April 1960 - III ZR 46/59 - S. 13).
  • BGH, 14.10.1963 - III ZR 213/62

    Bausperrenentschädigung

    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Er kann dem Kläger um so weniger entgegengehalten werden, als auch die Baulandkammer ein Spruchkörper der ordentlichen Zivilgerichtsbarkeit ist (BGHZ 40, 148, 152) [BGH 14.10.1963 - III ZR 213/62] .
  • BVerwG, 30.11.1955 - V C 127.55
    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Fremde Rechte können auf Grund einer vom Rechtsträger erteilten Ermächtigung in eigenem Namen geltend gemacht werden, wenn ein eigenes rechtliches Interesse des Klägers an der Geltendmachung der Rechte besteht (BGHZ 4, 153, 165 [BGH 10.12.1951 - GSZ - 3/51] ; BGH JZ 1956, 62; vgl. auch BVerwGE 2, 353, 354) [BVerwG 30.11.1955 - V C 127/55] .
  • BGH, 28.05.1962 - III ZR 33/60
    Auszug aus BGH, 31.01.1972 - III ZR 133/69
    Auch die auf das sorgfältigste vorbereitete und gesicherte Planung einer Betriebserweiterung schafft noch nicht konkret den in den Schutz der Eigentumsgarantie einzubeziehenden erweiterten Betrieb (Urteil des Senats vom 20. November 1967 - III ZR 161/65 = WM 1968, 121 = DB 1968, 81; BGH WM 1962, 1008, 1012 f; BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] ; Urteile des Senats vom 12. Juli 1962 - III ZR 30/61, vom 22. November 1962 - III ZR 121/61 = VersR 1963, 254, 256, vom 1. April 1963 - III ZR 226/61 = VersR 1963, 677, vom 14. Juli 1965 - III ZR 2/64 = WM 1965, 941 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] und vom 6. April 1960 - III ZR 46/59 - S. 13).
  • BGH, 22.11.1962 - III ZR 121/61
  • BGH, 01.04.1963 - III ZR 226/61
  • BGH, 12.07.1962 - III ZR 30/61

    Einbeziehung eines Grundstücks in die nur vorbereitende Bauleitplanung als

  • RG, 03.03.1914 - VII 452/13

    Enteignung; Aussicht auf Bahnanschluss; Entziehung d. Bergschädenfreiheit

  • RG, 26.04.1912 - VII 14/12

    Enteignungsentschädigung; Individueller Wert

  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 83/85

    Umfang der Entschädigung eines Gestein abbauenden Betriebes

    Es muß also im Betrieb schon eine produktive Aufgabe haben, so daß die hoheitliche Maßnahme einen »im Betrieb bereits wirkenden Wert« nachteilig betrifft (Senatsurteile BGHZ 30, 338, 356 f. [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] , vom 31. Januar 1972 - III ZR 133/69 = NJW 1972, 758, 759, vom 5. Juli 1979 - III ZR 64/78 = LM Nr. 3 zu § 31 WasserhaushaltsG , und vom 10. Januar 1972 - III ZR 139/70 = DVBl 1973, 137, 138 [BGH 10.01.1972 - III ZR 139/70] = WM 1972, 371, 372).

    Auch wenn eine Betriebserweiterung geplant und sorgfältig vorbereitet ist, können Grundstücke, die erst in den Betrieb einbezogen werden sollen, grundsätzlich noch nicht seiner Substanz zugerechnet werden, selbst wenn sie sich in räumlicher Nähe zu den Betriebsanlagen befinden (Senatsurteile vom 31. Januar 1972 aaO und vom 29. Mai 1972 - III ZR 119/70 = LM GG Art. 14 Cc Nr. 23 = DVBl 1972, 827).

  • BGH, 05.12.1985 - III ZR 154/84

    Amtshaftung und enteignungsgleicher Eingriff wegen Untersagung des Abbaus von

    Soweit die Klägerin noch keine Lavaausbeuterechte an fremden Grundstücken besaß, war dieses Gelände noch nicht in den Betrieb als produktiv wirkender Bestandteil miteinbezogen und kann daher nicht dem als Eigentum geschützten Bestand des Betriebs zugerechnet werden (Senatsurteile vom 10. Januar 1972 - III ZR 139/70 = DVBl. 1973 f und vom 31. Januar 1972 - III ZR 133/69 = NJW 1972, 758 f; Kreft, in: BGB -RGRK aaO vor § 839 Rn. 68 m.w.Nachw.; Krohn/Löwisch aaO Rn. 153).
  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 60/73

    Entschädigung für ein landwirtschaftliches Grundstück nach höherer Qualität

    Der Verlust der Aussiedlungsmöglichkeit hat den Grundstückseigentümer und Betriebsinhaber in einer bestehenden Rechtsposition betroffen, weil das Grundstück bereits vor der Teilenteignung wegen seines Erschließungszustandes und seiner günstigen Lage zu den sonstigen Wirtschaftsflächen des Betriebs und zur Ortschaft als zum Aussiedlerhof bestimmter und geeigneter Betriebsbestandteil in den landwirtschaftlichen Betrieb des Klägers eingegliedert war und damit auf Grund der schon getroffenen Anstalten einen im Betrieb wirkenden Wert darstellte (vgl. die Senatsurteile BGHZ 30, 338, 356; NJW 1972, 758, 759; DVBl 1972, 827).
  • BGH, 05.07.1979 - III ZR 64/78

    Entschädigung wegen der Beeinträchtigung der Kiesausbeute durch die Anhebung des

    Nach einem allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsatz liegt ein Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb, von dem das Berufungsgericht nach dem Gesamtzusammenhang seiner Urteilsausführungen ausgeht, jedoch nur dann vor, wenn das betroffene Grundstück im Zeitpunkt des Eingriffs bereits als produktiv wirkender Bestandteil in den Betrieb eingegliedert war (BGHZ 30, 338, 356 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] /7; BGH NJW 1972, 758/9 = LM Art. 14 GG (Ea) Nr. 57 m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.05.1972 - III ZR 119/70

    Genehmigung zum Betrieb des Automaten "Bingo Royal" - Rechtswidrige Vorenthaltung

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats stellt allerdings die hoheitliche Einwirkung auf eine gewerblich nutzbare Sache erst dann eine Einwirkung auf den Gewerbebetrieb dar, wenn diese Sache im Betrieb schon eine "produktive Aufgabe" hat, wenn die hoheitliche Maßnahme also einen "im Betrieb bereits wirkenden Wert" nachteilig beeinflußt (Urteile des Senats vom 10. Januar 1972 - III ZR 139/70 = WM 1972, 371 und vom 31. Januar 1972 - III ZR 133/69 = NJW 1972, 758, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • VG Leipzig, 13.08.1998 - 5 K 408/96

    Antrag einer Rechtsberatungsgesellschaft auf Aufnahme einer Rechtsanwältin als

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  • BGH, 24.04.1978 - III ZR 105/75

    Teilweiser Entzug eines Flurstücks als enteignender Eingriff in den

    Der erkennende Senat hat im ersten Revisionsurteil (NJW 1972, 758 = WM 1972, 427 = BRS Bd. 26 Nr. 115) entschieden, daß der teilweise Entzug des Flurstücks Nr. 24 nicht als enteignender Eingriff in den Gewerbebetrieb der Beklagten angesehen und die dafür zu gewährende Entschädigung nicht unter dem Gesichtspunkt einer enteignungsbedingten "Minderung des Ertrages des Restgrundstücks der Beklagten bzw. des darauf betriebenen Gewerbes" bemessen werden kann.
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Rechtsprechung
   BGH, 15.11.1971 - III ZR 171/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,2747
BGH, 15.11.1971 - III ZR 171/69 (https://dejure.org/1971,2747)
BGH, Entscheidung vom 15.11.1971 - III ZR 171/69 (https://dejure.org/1971,2747)
BGH, Entscheidung vom 15. November 1971 - III ZR 171/69 (https://dejure.org/1971,2747)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1972, 493
  • DB 1972, 39
  • BauR 1972, 50
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 18.05.1972 - III ZR 182/70

    Berücksichtigung der Wertsteigerung eines Grundstücks nach Rechtskraft der

    (Bestätigung von III ZR 171/69 v. 15. November 1971 = LM Art. 14 (Eb) GG Nr. 21).

    Wie das Berufungsgericht nicht verkennt, geht eine Verzögerung in der Auszahlung der Entschädigung, die der Enteignete durch eine unbegründete Anfechtung der Enteignung verursacht, zu seinen Lasten und führt nicht zu einer Verschiebung des Stichtages (BGH, LM Art. 14 (Eb) GG Nr. 10 = MDR 1960, 745; WM 1963, 996; III ZR 18/67 vom 25. Januar 1968, BRS 19 Nr. 79; vom 09. Dezember 1968 - III ZR 114/66, WM 1969, 274 ; BGHZ 44, 52, 57; vom 15. November 1971 - III ZR 171/69, LM Art. 14 (Eb) GG Nr. 21 = WM 1972, 52).

  • BGH, 24.04.1975 - III ZR 188/72

    Abgrenzung von privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Verträgen -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats verschiebt sich zwar der Stichtag für die Preisberechnung zugunsten des Betroffenen, wenn die verspätete Zahlung der Enteignungsentschädigung auf Gründe zurückgeht, die im Verantwortungsbereich des Enteignungsbegünstigten liegen (BGH, Urteil vom 15. November 1971 - III ZR 171/69, WM 1972, 52 mit weiteren Nachweisen).
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